An einer tief ins Land einschneidenden Meeresbucht, an der unverwechselbaren, unvergleichlichen und auch schroffen Costa da Morte (galic., span. Costa de muerte ,Todesküste´) gelegen, entstand Pedracuca; ein kleines Projekt eines Galiciers und einer Kastilierin, die einen Ort suchten, an dem die Zeit vorübergegangen war, wo das Meer und die dichten Eichenwälder dich mitnehmen in eine Welt aus Stille und tiefer Zufriedenheit, die man nur schwer noch im gegenwärtigen Leben voller Hektik findet.
Gastronomie
Die Gastronomie der Costa da Morte wird weltweit geschätzt. Eine groβe Anzahl guter Restaurants befinden sich in der gesamten Region und sind mit Freude bereit, den Appetit tausender Besucher zu stillen, die Jahr für Jahr hierherkommen. Um nur einige der Spezialitäten herauszuheben: Meereskrabben, Meeresfrüchte und Lubina, ein Seebarsch im Salzmantel.
Sport und Freizeit
In der Region werden vielfältige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung geboten. Man kann die Natur während ausgiebiger Wanderungen genieβen, Radtouren unternehmen, Golf spielen, Surfkurse belegen oder Kitesurfing machen.
Kultur
Die Costa da Morte ist reich an wichtigen archäologischen Fundstätten. Eine der wichtigsten ist beispielsweise der Dolmen von Dombaten, eine Megalithanlage, die hier jederman unter dem Namen megalithische Kathedrale Galiciens kennt. Oder auch Castro (Wallburg) de Borneiro, eine Fundstätte aus der Bronzezeit.